Geile Region
Zwischen Flensburg und Glücksburg direkt an der Förde liegt Geil. Hier gibt’s vor allem viel Wasser und viel Wind. Und so lebt man hier, immer eine frische Brise im Nacken, gern mal Sand unter den Füßen und am anderen Fördeufer ist schon Dänemark. Geil.
Unsere Standorte
Warum eigentlich „Geiler Honig“? Ganz einfach, hier haben wir 2013 unseren ersten Bienenkasten aufgestellt, in Geil/Munkbrarup. Zur Rapsblüte nutzen wir mittlerweile weitere Standorte, nicht direkt in Geil, aber nur einen Flügelschlag entfernt.
Jeder Standort hat seine Vorteile:
In Geil und Umgebung ernten wir vor allem Rapshonig. Die Bienenvölker stehen direkt am Rand eines riesigen gelb blühenden Feldes. Und das Ganze in unmittelbarer Nähe der Förde! Ganz ehrlich: Geiler geht nicht.
Für den Hochsommer nach der Rapsernte konnten wir uns 2016 einen süßen Wunsch erfüllen. Die Idee schwirrt in unseren Köpfen herum, seit wir mit dem Imkern begonnen haben - nämlich unsere geilen Bienchen mitten in Flensburg Honig machen zu lassen. Denn auch in der Stadt gibt es jede Menge abzustauben, oft sogar mehr als auf dem Land.
Und so haben wir uns auf die Suche gemacht und sind zunächst da, wo Friesischer Berg auf Westliche Höhe trifft, fündig geworden. Etwas versteckt neben einer alten Gruft durften wir den Anhänger mit unseren Bienenkästen für die Sommermonate aufstellen.
Seit 2017 schwirrt unsere geflügelte Arbeiterschaft durch den Volkspark. Der kann so einiges: Neben urigen Spazierwegen, großartigen Aussichtspunkten, lauschigen Liege- und Obstwiesen und tollen Spielplätzen jetzt auch Geilen Honig! Die unzähligen Kleingärten in direkter Nachbarschaft steuern ihr Bestes für das süße Leben unserer Bienchen bei.
Ergebnis ist ein aromatischer Blütenhonig mit besonderer Würze. Wo er die genau her hat, wird wohl das Betriebsgeheimnis unserer Bienen bleiben.
Für den Hochsommer nach der Rapsernte konnten wir uns 2016 einen süßen Wunsch erfüllen. Die Idee schwirrt in unseren Köpfen herum, seit wir mit dem Imkern begonnen haben - nämlich unsere geilen Bienchen mitten in Flensburg Honig machen zu lassen. Denn auch in der Stadt gibt es jede Menge abzustauben, oft sogar mehr als auf dem Land.
Und so haben wir uns auf die Suche gemacht und sind zunächst da, wo Friesischer Berg auf Westliche Höhe trifft, fündig geworden. Etwas versteckt neben einer alten Gruft durften wir den Anhänger mit unseren Bienenkästen für die Sommermonate aufstellen.
Seit 2017 schwirrt unsere geflügelte Arbeiterschaft durch den Volkspark. Der kann so einiges: Neben urigen Spazierwegen, großartigen Aussichtspunkten, lauschigen Liege- und Obstwiesen und tollen Spielplätzen jetzt auch Geilen Honig! Die unzähligen Kleingärten in direkter Nachbarschaft steuern ihr Bestes für das süße Leben unserer Bienchen bei.
Ergebnis ist ein aromatischer Blütenhonig mit besonderer Würze. Wo er die genau her hat, wird wohl das Betriebsgeheimnis unserer Bienen bleiben.
Weitere Bienenkästen durften wir auf einer Streuobstwiese zwischen den Feldern eines Biohofes ganz in der Nähe von Geil aufstellen. Dort werden unter anderem Ackerbohnen, Senf und Klee angebaut. Unsere Arbeiterinnen finden hier also auch im Hochsommer noch reichlich Blüten zum Anfliegen und Honig abstauben. Im wahrsten Sinne des Wortes, denn bei jedem Besuch leisten sie außerdem einen wichtigen Beitrag zur Bestäubung der Pflanzen.
Ein paar andere Völker haben es besonders idyllisch auf einem Hof zwischen bunten Hütten und hohen Kastanienbäumen. Kaninchen hoppeln vorbei, sogar ein paar Pfauen sind hier unterwegs. Unsere Bienen stehen super geschützt und haben die tollsten Nachbarn. Der Imker muss hier besonders ordentlich arbeiten, denn den kritischen Blicken der Ziege nebenan entgeht nichts.
Ein paar andere Völker haben es besonders idyllisch auf einem Hof zwischen bunten Hütten und hohen Kastanienbäumen. Kaninchen hoppeln vorbei, sogar ein paar Pfauen sind hier unterwegs. Unsere Bienen stehen super geschützt und haben die tollsten Nachbarn. Der Imker muss hier besonders ordentlich arbeiten, denn den kritischen Blicken der Ziege nebenan entgeht nichts.
